Zungenabstrich

Immer wieder kommt es vor, dass im Stuhl praktisch kaum Hefen nachweisbar sind, der Mund jedoch massenhaft besiedelt ist. Um dieses Autoinfektionsrisiko zu minimieren, empfiehlt sich eine Dekontamination des Mundes und ggf. von vorhandenen Prothesen. (siehe "Darmfloraanalyse plus Zungenabstrich")

Mögliche Krankheitsbilder

Vorgehensweise

Zungenabstrich zur separaten bakteriellen Diagnostik

Mit dem sterilen Wattetupfer des TS-SWAP (Das längliche Röhrchen mit Transportmedium und Wattestäbchen ist kostenlos im Labor zu beziehen.) lässt sich leicht Material entnehmen. Gleiches gilt für Zahnfleisch, Rachen, Tonsillen und Zahnprothesen. Vor dem Zungenabstrich darf der Mund natürlich nicht mit einer antimykotischen oder antibakteriellen Lösung behandelt werden, da das Ergebnis sonst falsch negativ ausfallen könnte.

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